Alle Jahre wieder geistert das Gespenst der Inflation durch die Republik. Wer eine Renditeimmobilie erwirbt, braucht sich vor diesem Geist nicht zu fürchten. Generell gilt: Mit Immobilien gibt es keine Inflationsängste. Das Geld ist insbesondere bei einer qualitativ hochwertigen Immobilie bestens angelegt. Deshalb ist es beim Erwerb wichtig, auf einen guten Standort zu achten. Die Infrastruktur spielt dabei eine wichtige Rolle. Kultur und Bildung, Arzt, Geschäfte – alles sollte gut erreichbar sein. Mit einer Immobilie in guter Lage erwirbt man ein wertbeständiges Stück Eigentum. Und wenn die Inflation anderswo am Geld nagt, bleibt einem die Renditeimmobilie vollständig erhalten. Als Kapitalanlage ist sie damit sicherer als das Sparbuch.
Die normalerweise erzielbare Rendite ist in der Regel gut, ohne extrem hoch zu sein. Die Kapitalanlagen in Immobilien trotzen aber – das zeigt die Erfahrung – den Konjunkturkrisen. Viele Anleger scheuen das hohe Risiko von Anlagen in Aktien und Fonds und wenden sich dort ab. Sie suchen eine solide Kapitalanlage, die sie nachts ruhig schlafen lässt. Eine Renditeimmobilie ist eine solche Anlage. Auch für Privatinvestoren lohnt sich ein Blick auf geeignete Anlageobjekte wie zum Beispiel vermietete Eigentumswohnungen, Ferienwohnungen, Gewerbe-/Büroimmobilien oder Pflegeappartements. Ein Großteil des Kaufpreises ist steuerlich absetzbar, so dass sich die Investition oft doppelt lohnt. Interessanterweise sind auch institutionelle Investoren bestrebt, generell ihre Immobilienanteile zu erhöhen. Das beweist, welch hohe Wertschätzung Kapitalanleger in Immobilien haben. Anleger wissen, dass die Immobilienpreise in Deutschland seit langem stabil sind und langsam, aber beständig steigen. Auf diese Weise können die Renditen langfristig kalkuliert werden. Das gibt ein gutes Stück Sicherheit.
Renditeimmobilien eignen sich besonders gut als Kapitalanlage, da sie in der Regel bereits vermietet sind und somit kein großer Aufwand entsteht. Bei allen Objekten lohnt es sich, genau hinzuschauen und auch die zukünftige Vermietbarkeit sorgfältig mitzubewerten. Vor allem bei größeren Objekten wie zum Beispiel Mietshäusern werden erfahrungsgemäß ständig Mieteinnahmen kreiert, so dass Mietausfälle einzelner Mieter weniger ins Gewicht fallen. Natürlich sollten bei der Kalkulation auch die Rückstellungen für Instandhaltungskosten nicht vergessen werden. Viele Anleger überlassen die Detailplanungen gerne Experten, die mit allen Besonderheiten von Renditeimmobilien bestens vertraut sind.